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Kunst in Sicht.
24.04. – 31.05.26

Die Rheinland-Pfalz Triennale 2026 zeigt, was die zeitgenössische Kunstszene in Rheinland-Pfalz zu bieten hat – innovativ, vielfältig, sichtbar.

Alle drei Jahre wechselt die Rheinland-Pfalz Triennale ihre Spielstätte und setzt damit jeweils einen Fokus auf einen zentralen Schauplatz im Bundesland. 2026 ist die erste Triennale zu Gast in Trier – der ältesten Stadt Deutschlands mit all ihren kulturellen Facetten.

Bis zum 1. September 2025 lief die Bewerbungsphase  – offen für klassische wie experimentelle Arbeiten, für interdisziplinäre Ansätze, neue Perspektiven, Beteiligungsformate und raumbezogene Konzepte.

Wir freuen uns, Euch die künstlerischen Positionen der Rheinland-Pfalz Triennale vorstellen zu dürfen. Folgende 53 Positionen werden im kommenden Jahr in Trier zu erleben sein:

Adu & Adl-Tabatabai | Neda Aydin | Sahar Baharymoghaddam | Juan Bermúdez | Susanne Britz | Adam Cmiel | Katja Davar | Laura De Luca | Martina Diederich | Madeleine Dietz | Björn Drenkwitz | Olli Dürr | Gabriele Engelhardt | Viviane Feitner | FRANCIS KARAT | Max Gömann | Helga Fritzi Haußmann | HELSEN & BAHC | Danae Hoffmann | Valentina Jaffé | Berit Jäger | Danbi Jeung | Rasaq Jurhat | Fabian Knöbl | Karsten Konrad | Pia Matthes | Christian Mieves | Stefan Mildenberger | Paula Müller | Mwangi Hutter | nachtschwärmerfilm – Michael Schwarz und Alexander Griesser | Heike Negenborn | Katrin Nicklas | NIESLONY & MEINER | Levin Oehler | Mara Pollak | Hamdy Reda | Judith Röder | Cornelia Rößler | Peter Rösel | Yvonne Roth | Anna Schimkat | Valerie Schmidt | Lisa Marie Schmitt | Petra Schoenewald | Sonya Schönberger | Silke Schönfeld | Nicola Schudy | Paul Schuseil | Jana Kerima Stolzer & Lex Rütten | Nicolaus Werner | Ulrich Westerfrölke | André Wischnewski

 

Ab November werden wir Euch dann auf unserer erweiterten Homepage die künstlerischen Positionen im Detail vorstellen.

Ob Du Dich bei der LOKALEN beteiligen, Dich über die Rheinland-Pfalz Triennale 2026 informieren oder darüber berichten möchtest – untenstehend findest Du bereits auf dieser Website alle wichtigen Infos.

DAS KONZEPT

Rheinland-Pfalz Triennale
Trier 2026, 50 Künstler:innen,
1 Bundesland

Kunst von hier
Rund 50 jurierte Künstler:innen mit Wohn-, Geburts- oder Studienort in Rheinland-Pfalz repräsentieren die künstlerische Qualität und kreative Vielfalt des Landes in unterschiedlichen Formen und Medien; bildnerisch, multimedial, ortsbezogen. Das künstlerische Schaffen rückt mit der Ausstellung ins Zentrum unserer Gesellschaft.

Kunst in Sicht
Die Rheinland-Pfalz Triennale bespielt zentrale Orte in Trier wie das Landesmuseum, die TUFA und die Kunsthalle. Ergänzt werden die etablierten Kunstinstitutionen durch weitere Spiel- und Freiräume im öffentlichen Raum sowie durch ausgewählte archäologische Orte, an denen sich Geschichte und Gegenwart begegnen. Beteiligungsformate, interdisziplinäre Ansätze und raumbezogene Projekte erweitern das Ausstellungserlebnis und öffnen den Zugang zur Kunst für ein breites Publikum.

Kunst für alle
Die Triennale legt einen Schwerpunkt auf kulturelle Bildung, Teilhabe und Inklusion. Workshops, Mitmachangebote und Aktionen im Stadtraum laden alle Bevölkerungsgruppen zur aktiven Begegnung mit Kunst ein und fördern gesellschaftlichen Dialog und kulturelle Teilhabe. Hierfür werden u.a. ansässige Initiativen und Vereine mit ihren eigenen Veranstaltungen einbezogen und in das Gesamtkonzept unter dem Namen „LOKALE“ integriert. Wir bieten lokalen Akteur:innen die Möglichkeit, die Verteiler und Kommunikationskanäle der Triennale zu nutzen, um über die ortsspezifischen Kanäle hinaus, neue Besucher:innen zu erreichen. Gleichzeitig entsteht eine neue Kultur-Karte von Trier, die auch über den Triennale-Zeitraum hinweg neue Vernetzungen fördert. Bei passenden Formaten besprechen wir gemeinsam, wie eine Zusammenarbeit unter dem Dach der Lokalen möglich ist. Wir beteiligen uns gerne bei der Einreichung von projektbezogenen Förderanträgen, um eine Realisierung zu unterstützen.
Hast auch Du Lust, Dich mit einem Impuls oder einer Aktion an unserem Programm zu beteiligen? Dann freuen wir uns über Deine Ideen, Veranstaltungen und Kontaktaufnahme bis zum 16. Januar 2026!

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