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Installation, Konzeptkunst, Malerei, Mixed-Media

Adu & Adl-Tabatabai

Josephine Adu – geboren 1989 in Wiesbaden. Seit 2023 im städtischen Förderatelier des Atelierhauses Waggonfabrik, Mainz. 2016/2025 Studium der feien Bildenden Kunst an der Kunsthochschule Mainz. Diplom 2023, Meisterschülerstudium bei Anne Bering 2025. Ausstellungen: 2025: „bowl of oranges“, Gruppenausstellung (GA), Emde Gallery, Mainz; „Into.“, Gruppenausstellung in der Sayner Hütte – 2024: „hundert 3yy“, Gruppenausstellung, RedGer ArtGallery, Ulaanbaatar – 2024: „WIN WIN“, Gruppenausstellung, Hessisches Landesmuseum, Wiesbaden – 2024: „essence (of Ems)“, Rich Cake, Bad Ems. Preise und Förderungen: 2023: Preis für Malerei der Wolfgang-Banke-Stiftung, JGU Mainz; Neustart-Stipendium; 2024: Artist Residency Schloss Balmoral, Bad Ems. 2024: Preis der August Müller-Stiftung. Upcoming 2026: Gruppenausstellung, AKM Koblenz, Gruppenausstellung – Lionsart, Port25 in Mannheim – Residency, Künstlerhaus Lukas in Ahrenshoop.

Ronia Adl-Tabatabai – geboren 1991 in Mainz. Seit 2023 im städtischen Förderatelier des Atelierhauses Waggonfabrik, Mainz. 2011-22 Studium der freien bildenden Kunst an der Kunsthochschule Mainz. Meisterschülerin bei Anne Bering 2025. Seit 2024 wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Prof. Heike Kern im Fachbereich Künstlerisches Gestalten. Ausstellungen: 2025: „bowl of oranges“, Emde Gallery, Mainz; 2024: Kunst bei Karrié, Mainz; 2023: „pinky promise“, Emde Gallery, Mainz; 2022: „the grass is always greener“, Kunstquatier Bethanien, Berlin; 2021: „Stereo2“, Kunst -und Kulturverein Spedition, Bremen.

Rheinlandpfalz-Bezug

Josephine Adus Lebensmittelpunkt liegt seit bald zwei Jahrzehnten in Mainz. Nach ihrem Kunststudium vor Ort bezog sie ihr Förderatelier in der Waggonfabrik. Im vergangenen Jahr verbrachte sie eine sechsmonatige Residenz im Künstlerschloss Balmoral in Bad Ems. 2024 erhielt sie den Preis der August Müller-Stiftung in Höhr-Grenzhausen und 2023 den Preis für Malerei der Wolfgang-Banke-Stiftung an der JGU Mainz.

Ronia Adl-Tabatabai ist in Rheinland-Pfalz geboren und hat dort studiert. Ihr Lebensmittelpunkt ist Mainz und wird es für einige Jahre, aufgrund ihrer Tochter auch bleiben. Seit 2022 arbeitet sie zudem in einem der Förderateliers der Stadt Mainz im Atelierhaus Waggonfabrik. Ihre künstlerische Ausbildung und Praxis sind somit eng mit Rheinland-Pfalz verknüpft. Ihr liegt es sehr am Herzen die hiesige Kunstlandschaft mitzugestalten und zu stärken.